WAS TUN IM NOTFALL?

Vorabinfo:

Die Seite befindet sich noch im Aufbau. Dennoch möchte ich sie auch halbfertig zur Verfügung stellen, da ich glaube, dass die bereits vorhandenen Informationen wichtig sein können. Wenn Sie eigene Notfall-Kontakte, z.b. aus ihrer Region haben, bilde ich diese gern hier ab.    eMail-Kontakt

BUNDESWEITE NOTFALL-RUFNUMMERN

POLIZEI 1 1 0

24 Stunden erreichbar

FEUERWEHR  1 1 2

24 Stunden erreichbar

RETTUNGSWAGEN  1 1 2

24 Stunden erreichbar

GIFTZENTRALE

externer Link 
zur Liste der Giftnotrufzentralen und Giftinformationszentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz beim Bundesamt für Verbraucherschutz


Vorbereitet sein für den Fall des Falles

Auch wenn wir Menschen dies gern verdrängen oder nicht wahrhaben wollen: Jederzeit kann eine Notsituation eintreten. Im Straßenverkehr, bei der Arbeit, zu Hause, in der Freizeit, im Urlaub. Insbesondere in den beiden letzten Situationen rechnen wir am Wenigsten damit, dass sich unser Leben durch einen Notfall derart gravierend ändern kann, dass danach nichts mehr sein wird wie es einmal wahr und wir gar für den Rest unseres Lebens für scheinbar einfachste Tätigkeiten auf fremde Hilfe angewiesen sein könnten.

 

Die Realität ist leider eine andere. Die aktuelle Corona-Pandemie hat gezeigt, wie angreifbar und verletzlich wir sind und dass von einem Moment auf den nächsten alles anders sein kann.

KOLLEKTIVE TRAUMAERFAHRUNG

Auch wenn wir Menschen dies gern verdrängen oder nicht wahrhaben wollen: Jederzeit kann eine Notsituation eintreten. Im Straßenverkehr, bei der Arbeit, zu Hause, in der Freizeit, im Urlaub. Insbesondere in den beiden letzten Situationen rechnen wir am Wenigsten damit, dass sich unser Leben durch einen Notfall derart gravierend ändern kann, dass danach nichts mehr sein wird wie es einmal wahr und wir gar für den Rest unseres Lebens für scheinbar einfachste Tätigkeiten auf fremde Hilfe angewiesen sein könnten.

 

Die aktuelle Corona-Pandemie zeigt uns, wie angreifbar und verletzlich wir alle sind und dass von einem Moment auf den nächsten alles anders sein kann - für jeden von uns.

 

Infos zum Thema Trauma & Weiterleben mit einem Trauma finden Sie auf meiner Homepage (externe Seite):

weiterleben mit einem Trauma 

Angehörige und Freunde nicht überfordern

Überforderung der Angehörigen kann zu Ablehnung führen
Überforderung der Angehörigen kann zu Ablehnung führen

Natürlich können wir nicht permanent mit dem Gedanken an Unfälle, Naturkatastrophen und dergleichen durchs Leben gehen. Doch es ist empfehlenswert, so frühzeitig wie möglich die persönlichen Verhältnisse abzusichern für einen Fall der Fälle. Dies empfiehlt sich unabhängig von Alter und Gesundheitszustand. Vor allem aber, wenn sie Eltern sind oder bereits Vorerkrankungen haben sollten sie sich absichern. Im Fall eines Falles wissen sie ihre Wünsche und Bedürfnisse wahrgenommen. Sie erleichtern damit nicht nur sich selbst sondern auch ihren nächsten Angehörigen oder Freunden das Leben.

 Ist erst einmal etwas geschehen und sie können ihre Wünsche bezüglich medizinischer Versorgung nicht mehr formulieren ist guter Rat teuer. Ihre Angehörigen stehen emotional vor einer schier unlösbaren Situation.

unbegründete ÄngstE

Die Erledigung dieser Angelegenheiten geht meist mit einer völlig unbegründeten Angst einher. Die Angst vor dem Tod, vor dem Sterben, vor schwerer Erkrankung sind die häufigsten Ängste. Doch sie werden vom Klären ihrer persönlichen Angelegenheiten weder schwer krank noch werden sie dadurch sterben. Vielmehr bringt das Wissen darum, dass diese Dinge erledigt sind und im Fall eines Falles nutzbar sind, eine große Erleichterung und Sicherheit mit sich.

Was sollte für den Notfall geklärt sein?

befindet sich im Aufbau

PATIENTEN-VERFÜGUNG

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TESTAMENT

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VORSORGE-VOLLMACHT

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ZENTRALE REGISTRIERUNG

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BETREUUNGS-VOLLMACHT

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