Dumm, menschenverachtend und kriminelles agierend - so habe ich die Telekom erlebt und in Erinnerung. Die Erlebnisse in diesem Unternehmen sind heute, 2021ein deutschlandweites Problem in großen, weltweit agierende Firmen - sie leben in ihren eigenen Rechtswelten. Mitarbeiter*innen sind lediglich zweck zum Mittel. Einzig zählt Profit. Für diesen nimmt die Telekom gegebenenfalls auch Tote in Kauf.
Selbst der gute Ruf spielt keine Rolle mehr. Firmen wie die Telekom AG sind derart mächtig, dass sie keinen guten Ruf nötig haben. Passt etwas nicht, wird es passend gemacht. Mit einem Heer von Anwälten, mit Druck und Einschüchterung.
Ähnlich wie die (katholische) Kirchen lebt die Telekom AG in ihrem eigenen Rechtsstaat. Externe Anwälte haben Angst vor der Telekom AG. Es hat Monate gebraucht, eine Kanzlei zu finden die noch nicht von dieser existenziellen Angst infiziert war, die Telekom könnte sie vom Netz nehmen. Denn auch das tut die Telekom AG wenn sie sich bedroht fühlt.
Eine Kanzlei, die meinen Fall Ende 2006 angenommen hatte, hat im Oktober 2010 ihr Mandat niedergelegt mit der Begründung der Überforderung. Diese Überforderung hat mich exakt die Hälfte des vereinbarten Schmerzensgeldes gekostet. Erst jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, kommt der Gedanke auf, dass die Überforderung ein ganz anderer Grund gewesen sein könnte. Doch das ist eine andere Geschichte, die ich momentan aufschreibe in meinem Buch mit dem Arbeitstitel "In der Telekom zum Pflegefall gemacht".
Durch das kriminelle Agieren der Telekom AG ist es möglich, dass in einem Sozialstaat wie Deutschland Unfallopfer durch jegliches Versorgungsraster fallen und keinerlei medizinische Versorgung erfahren.
Nachdem die Telekom AG "vergessen" hatte, den schweren (Arbeits)Unfall an zuständige Behörden sowie an die Polizei zu melden, hat zunächst die VBG (Verwaltungs-Berufsgenossenschaft) als zuständige Berufsgenossenschaft (BG) jegliche Unterstützung oder medizinische Versorgung versagt. Die AOK hat dies ebenfalls getan und tut dies bis heute mit der Begründung, es handelt sich um Verletzungen aus einem Arbeitsunfall.
Auch nicht vor dem Löschen (lassen) von Konten bei Drittanbietern wie Facebook. Fühlt der Globelplayer sich bedroht, holt er große Kanonen heraus um damit auf kam sichtbare Spatzen zu schiessen.
Nachdem ich 2014 einen Facebook-Account eingerichtet und den Unfallhergang und das Verhalten der Telekom geschildert und dies auch mit Gerichtsdokumenten belegt hatte, wurde ich zunächst von mehreren Herrn Müllers und Herrn Schmidts verbal angegriffen. Aussagen, wie das Ganze sei erfunden oder auch das man meine Adresse kenne sowie Beleidigungen verschiedenster Art kamen im Stundentakt an. Auf meine persönlichen Anfragen reagierten diese User mit weiteren Beleidigungen.
Dieses Theater dauerte etwa zwei Wochen, dann erhielt ich eine Nachricht von Facebook mit der "Bitte", alle Infos die mit der Telekom zu tun hatten, zeitnah zu löschen. Andernfalls würde mein Konto komplett gelöscht.
Dies hielt ich damals noch für einen schlechten Scherz und habe mich nicht weiter darum gekümmert. Wenige Tage später war mein Facebook-Konto nicht mehr vorhanden. Jeglicher Versuch Zugriff darauf zu bekommen, schlug fehl.
Also legte ich ein neues Konto, diesmal unter anderem Namen an. Kaum waren die Unfall-Informationen mit Telekom-Beteiligung eingerichtet, hatte ich die Herrn Müllers und Herrn Schmidts, diesmal als Telekom-Mitarbeiter, am Hals. Keine zwei Tage später war auch dieses Konto wie vom Erdboden verschwunden. Als hätte ich es niemals eingerichtet.
Das Facebook meine Konten gelöscht hat zeigt die Macht der Telekom AG. Facebook ist nicht gerade ein Unternehmen ohne Einfuß. Gegen die Telekom AG kann es jedoch nicht viel ausrichten. Also immer schön die Rechnungen bezahlen...
Ein weiteren Versuch zum dritten Mal ein FB-Konto einzurichten habe ich nicht unternommen. Mit meinen Kräften muss ich gut haushalten. Auch habe ich andere Wege gefunden, das Erlebte mitzuteilen. Zum Beispiel über diese Homepage.
Das Gebäude war zum Unfallzeitpunkt nur wenige Jahre "alt". Äusserlich viel Glas und wenig Beton. Der befand sich im Gebäude. Grösstenteils in den Köpfen einiger Mitarbeiter. Allen voran in dem vom Fäsillitiemanättscher und des Arschitekkten. Mir dünkt, die beiden haben die Hauptrollen in dem Film mit dieser Überschrift gespielt.
Die beiden Flachpfeifen haben sich an Unfähigkeit und Inkompetenz übertroffen. Da muss es einen jahrelangen Wettbewerb in den Rubriken Inkompetenz und allgemeine Blödheit gegeben haben. Nach meinem Erleben waren die beiden gleich auf in beiden Rubriken.
Auf meine Frage nach dem Grund des Wandeinsturzes habe ich die qualifizierte Antwort erhalten, dass das Gebäude auf weichem Untergrund gebaut wurde und es dadurch immer mal wieder zu Setzproblemen kommen könne. Nach dieser Aussage hatte ich auch ein Setzproblem. Ich konnte mich garnicht schnell genug hinsetzen um vor Sprachlosigkeit nicht umzukippen. Auch schien mir nicht nur das Gebäude auf weichem Untergrund gebaut. Die Hirninhalte (soweit vorhanden) der zwei Grandessos konnten nicht allzu fest sein.
2010 haben Polizei und Staatsanwaltschaft die Ermittlungen zu dem Unfall aufgenommen. Der sandige Untergrund konnte nicht als unfallursächlich festgestellt werden. Vielmehr wurden grobe Baumängel und vorsätzliche Unterlassung ermittelt. Denn bereits ein halbes Jahr vor "meinem" Wandeinsturz ist eine baugleiche Wand in der Vorstandsetage eingestürzt. (Leider) war dabei niemand zu Schaden gekommen.
Die überqualifizierten Telekom-Mitarbeiter, allen voran die Herren Dumm und Dümmer, haben es nicht für nötig gehalten, sämtliche baugleiche Wände zu sichten. Wäre dies getan worden, hätte mein Unfall nicht passieren können.
Die Telekom hat - wie auch die VBG und die AOK nicht mit Steinen geworfen, dass waren schon Felsen. Falls in den Alpen oder in einem anderem Gebirge Gebirgsketten fehlen - die waren Wurfgeschosse für eine der Stolpersteinschmeisser.
Ein schweres psychisches Trauma ist eine Urgewalt im Körper von Betroffenen. Wie bei einem Hurrikan wird alles wild durcheinander gewirbelt. Betroffenen bleiben entwurzelt und haltlos zurück.
Auch 20 Jahre nach Einführung dieser Leistung für Menschen mit Behinderungen sind Behörden noch immer unfähig oder nicht gewillt, diese gesetzliche Leistung zu erstatten.
Nach mehr als zwei Jahren Überlegungen und Testen mit dieser (kostenfreien) Website auf Jimdo entsteigt WGL nun den Kinderschuhen und geht in das erwachsene Dasein mit einer offiziellen Website.
Die neue Webadresse lautet: https://wiedergehenlernen.com/.
Bis Mai 2022 wird das WGL erwachsen werden. Bis dahin können sie WGL wie bisher hier besuchen. Aktuelle Beiträge werden künftig unter https://wiedergehenlernen.com/blog/ lesbar sein. Ziel der künftigen Website ist es, den Fokus mehr auf Angebote für andere
Betroffene zu richten und mit der "offiziellen" Website mehr Interessierte zu finden.
Umsetzung ist abhängig von weiteren Befindlichkeiten und langfristiger Unterstützung durch eine Alltagsassistenz.
Projekt befindet sich in Planung. Über Ihre Ideen, Anregungen und Themen freue ich mich.
möchte ich neben den genannten Zielen gern meine Manuskripte zu den Themen Arbeitsunfall, Trauma & Traumaheilung und wiedergehenlernen als Bücher herausgeben.
Zu den hier genannten Themen möchte ich gern Firmen und Kliniken beraten.
Vor dem Unfall war ich in der IT-Bränche tätig. Mein Beruf war mein Traumjob auf den ich lang hingearbeitet habe. Alles was mit Informations-Technologie zu tun hatte, war meine grosse
Leidenschaft. Nach dem Unfall habe ich sehr lange Zeit große Abneigung
empfunden gegenüber PC-Technik und allem was damit zusammenhängt. Erst seit
kurzer Zeit habe ich wieder Freude an diesem Tun. Sehr gern würde ich Schulen einen sicheren Umgang mit den neuen Medien vermitteln und bestehende Gefahren bewusst machen.
Auch Planen, Konzeptionieren und Realisieren von Web-Projekten möchte ich wieder. Wenn sie an einer der genannten Ideen oder an einer professionellen Homepage Interesse haben, freue ich mich über ihre Anfrage.
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